Neue Fake-Mails

Sehr geehrte Kunden,

ich kann nicht oft genug darauf hinweisen: Die Fake-Mails werden immer besser – und derzeit ist eine besonders gut gemachte Zahlungsaufforderung im Umlauf. Sie behauptet, im Namen des Bundeszentralamts für Steuern wegen eines angeblich nicht veröffentlichten Jahresabschlusses zu mahnen (siehe Beispielbild). Wichtig: Das Finanzamt verschickt niemals Zahlungsaufforderungen per E-Mail und schon gar nicht mit einer IBAN aus Spanien (ES… …). Wer so etwas bekommt, sollte die Mail sofort löschen und keinesfalls zahlen.

Typische Merkmale

  • Behörden verschicken keine Zahlungsaufforderungen per E-Mail – schon gar nicht mit ausländischer IBAN.

  • Zugangsdaten, PINs oder TANs werden niemals per Mail abgefragt.

  • Hinweise zu Domains oder technischen Updates kritisch hinterfragen.

  • Keine Links anklicken – besser selbst zur bekannten Website wechseln.

  • Anhänge nur öffnen, wenn Absender und Anlass eindeutig sind.

  • Systeme regelmäßig aktualisieren – veraltete Software ist ein Sicherheitsrisiko.

 

Updates

Alle aktuellen Updates für WordPress, Plugins und Themes wurden eingespielt. Im Herbst stehen zwei größere System-Updates an: PHP 8.5 (geplant für den 21. November 2025) und WordPress 7.0 (voraussichtlich im Dezember 2025). Ich beobachte die Entwicklung und prüfe frühzeitig die Kompatibilität. Sobald ein Umstieg sinnvoll und stabil möglich ist, erfolgt die Umstellung automatisch. Rückfragen gern wie immer per Mail.
Ach ja, bitte keine Verträge über angebliche PHP-Kompatibilitätsprobleme bei externen Hostinganbietern abschließen – darum kümmern wir uns immer.

Die liebe Konkurrenz

Es gibt viele Agenturen, die mittlerweile ganz ähnliche Leistungen anbieten wie wir. Das ist vollkommen okay – Konkurrenz sorgt für Vergleichbarkeit.

Manche unserer Kundinnen und Kunden erhalten hin und wieder E-Mails, in denen auf veraltete Technik oder angebliche Datenschutzprobleme auf der Website hingewiesen wird. Solche Hinweise nehmen wir ernst und prüfen in solchen Fällen auch, wer dahintersteht. Dabei fällt auf, dass viele dieser Absender selbst Websites betreiben, die technisch oder rechtlich nicht ganz auf dem aktuellen Stand sind.